Beitrag in der Badischen Zeitung

STUDIOMRA URBAN MINING PROJEKT für die Fussballer vom FSV Ebringen.

Der Artikel erschien in der Online-Ausgabe der BZ.

BZ-eZeitung
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Ehrenkirchens Fußballer schenken ihr Clubheim dem FSV Ebringen

Michael Dörfler

Di, 16. April 2024, 20:30 Uhr
Ebringen  2 min

Was ein Brand einst zerstört hat, wird beim FSV Ebringen neu aufgebaut. Möglich ist das dank eines Geschenks: Das alte Clubheim in Ehrenstetten musste weichen und wird in Ebringen wieder aufgebaut.

Foto: Rendering: Manuel Rausch, KIT-Fakultät für Architektur 1/2
So soll sie aussehen, die Überdachung für den FSV Ebringen. Foto: Rendering: Manuel Rausch, KIT-Fakultät für Architektur 1/2

Fußball ist nicht nur ein Millionen von Menschen begeisterndes Spiel. Das Kicken, wie es hierzulande heißt, kann weit mehr sein. Vor allem im ländlichen Bereich. Fußball hat nämlich auch eine hohe soziale Bedeutung. Menschen allerlei Couleur finden zusammen, und nicht selten führen solche Konstellation zu Ideen, die noch vor Monaten niemand für möglich gehalten hätte. Zu beobachten ist das (…)

Der Artikel berichtet über die großzügige Geste des Fußballvereins Ehrenkirchen, der sein Clubheim dem benachbarten FSV Ebringen schenkt. Das Gebäude, wurde rückgebaut und wird in neuer Form errichtet. Das Prinzip des Urban Mining ist dabei durch STUDIO-MRA im Sinne des URBAN MINING PROJEKT gestaltet.

Die Übergabe des Clubheims ist für beide Vereine von Vorteil. Für Ebringen stellt es eine dringend benötigte Erweiterung ihrer Infrastruktur dar, die ihnen erlaubt, das Vereinsleben weiter auszubauen und ihren Mitgliedern bessere Bedingungen zu bieten.

Die Aktion wird als Zeichen der Solidarität und Freundschaft zwischen den beiden Vereinen gewertet. Vertreter beider Clubs betonten die positive Bedeutung dieser Übergabe und sehen darin einen Beweis für den starken Gemeinschaftssinn im regionalen Fußball. Die Mitglieder des FSV Ebringen haben bereits Pläne zur Renovierung des Clubheims, um es an ihre Bedürfnisse anzupassen und es wieder in einen nutzbaren Zustand zu versetzen.

Insgesamt wird die Schenkung als eine zukunftsweisende Entscheidung betrachtet, die den sportlichen und sozialen Zusammenhalt in der Region stärkt und beiden Vereinen langfristig zugutekommt.

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