GRÜNER MOBILITY HUB, STOLBERG (NRW)
Studie für den neuen Mobility Hub in Stolberg (NRW) am Eingang zum neuen Zincoli-Areal. Der Mensch und Pflanzen prägen das Erscheinungsbild, der individuelle Verkehr wird gebündelt und schafft so die Grundlage für ein autofreies Quartier.
Mobility Hub mit begrünter Fassade und blauem Dach
MOTORISIERTER VERKEHR
Der ruhende Verkehr auf den Grundstücken selbst wird weitestgehend reduziert. Für Besucher*innen und Mitarbeiter*innen werden Parkmöglichkeiten in dem neu entstehenden Parkhaus an der Mauerstraße bereitgestellt, sodass das Quartier nahezu frei von individuellem PKW-Verkehr betrieben werden kann.
Der motorisierte Verkehr gelangt über die Mauerstraße auf das Gelände. Das neue Zincoli-Areal wird von ihr ausgehend von einer Straße zentral erschlossen, an deren Ende sich eine Wendeschleife außerhalb des grünen Bandes befindet. Die Befahrbarkeit des Gebietes mit Müll- und Rettungsfahrzeugen, sowie Anlieferverkehr und der Feuerwehr ist uneingeschränkt möglich. Von hier aus werden auch alle Grundstücke erschlossen.
Blick auf das Zincoliareal mit Mobility Hub als Kopfbau