Kleiner Stadtmarsch, Magdeburg
Ein neues Stadtquartier, für die wunderschöne Elbinsel. Das Quartiers „Kleiner Stadtmarsch“ ist überwiegend von ausgedehnten Grünflächen und erhaltenswertem Gehölz geprägt. Der Blick auf Elbe und Magdeburger Altstadtsilhouette sind atemberaubend schön. Baukörpform und Setzung leiten sich aus den historischen Baufluchten und Korridoren ab. Die Neubauten werden behutsam und durch die geschickte Drehung adaptiv an den Kontext angepasst. Die gewählten Positionen, der klaren und kompakt geformten Gebäudevolumen lassen Blickbezüge zur Elbe entstehen. Durch wechselnde Perspektiven und Achsen entsteht Leichtigkeit und Eleganz. Schlecht nutzbare Restflächen werden dabei vermieden.
Blick vom Elbufer
Das hier neu entwickelte Quartier soll sich maßstäblich in die Inselsilhouette einfügen und trotzdem einen markanten Akzent setzen. Durch qualitativ hochwertige Architektur wird der Stadt Magdeburg ein identitätsstiftender Ort mit hohem Wohnwert geboten. Es wird eine wirtschaftliche Dichte erzeugt, bei der dennoch ein qualitätsvoller Wohnstandard etabliert werden kann.
Das Baukörperensemble welches sich aus einer zum Messegelände hin dichter werdenden Bebauung und 8 Punkthäusern im rückwärtigen Teil des Quartiers zusammensetzt, fügt sich in die umliegende städtebauliche Körnung des Gebietes subtil ein und schafft eine Vernetzung zum grünen Umfeld. Die verdichtete Bebauung zum Messegelände als Emissionsquelle sorgt für ruhiges Wohnen.feld des zu bebauenden Quartiers „am kleinen Stadtmarsch“ ist überwiegend von ausgedehnten Grünflächen und erhaltenswertem Gehölz geprägt, sowie dem Blick auf die Elbe und die Silhouette der Magdeburger Altstadt. Die Baukörperstellung und die Baukörperform leiten sich aus den historischen Baufluchten und Korridoren der einstiegen Bebauung ab. Die Neubauten werden behutsam und durch die geschickte Drehung adaptiv an den Kontext angepasst. Die gewählten Positionen der klaren und kompakt geformten Gebäudevolumen lassen Blickbezüge zur Elbe und zueinander entstehen. Durch wechselnde Perspektiven und Achsen entsteht eine Leichtigkeit und Eleganz. Schlecht nutzbare Restflächen werden vermieden. Das hier neu entwickelte Quartier soll sich maßstäblich in die Inselsilhouette einfügen und trotzdem einen markanten Akzent setzen. Durch qualitativ hochwertige Architektur wird der Stadt Magdeburg ein identitätsstiftender Ort mit hohem Wohnwert geboten. Es wird eine wirtschaftliche Dichte erzeugt, bei der dennoch ein qualitätsvoller Wohnstandard etabliert werden kann.
Das Baukörperensemble welches sich aus einer zum Messegelände hin dichter werdenden Bebauung und 8 Punkthäusern im rückwärtigen Teil des Quartiers zusammensetzt, fügt sich in die umliegende städtebauliche Körnung des Gebietes subtil ein und schafft eine Vernetzung zum grünen Umfeld. Die verdichtete Bebauung zum Messegelände als Emissionsquelle sorgt für ruhiges Wohnen.
Lageplan mit Freiraumzonierung
Bezug zur historischen Bebauung
Grundrisse EG
Grundrisse RG
Räumliche Qualität
Es werden attraktive, autark nutzbare Stadthäuser vorgeschlagen. Die Typologie und die hier angebotene Struktur der Punkthäuser bietet eine hohe Flexibilität für den Bauherren, da unterschiedliche Wohnungsgrößen- und zuschnitte möglich sind. Die Punkthäuser sind als 7 geschossige Wohngebäude mit öffentlicher Erdgeschosszone konzipiert. Die Nutzungen des Wohnens und der Öffentlichkeit sind klar voneinander getrennt. Die Erdgeschosszone ist so angelegt, dass wahlweise Büro oder Wohnnutzung mit repräsentativem Eingangsbereich angeboten werden kann. An exponierten Stellen im Gebiet wird eine gastronomische Nutzung vorgeschlagen, die in den Sommermonaten flexibel und temporär durch einen exklusiven Standort direkt an der Elbe erweitert werden kann.
Schnitt AA
Modellbild © Béla Berec
Modellbild © Béla Berec